Eigentlich wollte ich für den Verein Pro Vita Andina e.V. wegen meiner Abneigung gegenüber Spinnen gar nicht in den Projekten im Amazonasgebiet Perus arbeiten. Ich mochte das Insektenhaus im Stuttgarter Zoo Wilhelma schon gar nicht betreten und sah mir auch keine Dokus über Spinnen an.
Da ich mich nach meiner Rückker aus Südamerika ein wenig um die PR-Arbeit des Vereins kümmern werde, war die Vorsitzende der zu Recht der Ansicht, dass ich mir alle aktuell laufenden Projekte anschaun sollte um einen Eindruck von der Arbeit des Vereins zu bekommen. Alle Projekte - also alle Projekte in Ecuador und eben auch die Projekte im Amazonasgebiet mitten im Lebensraum von doch recht großen und hässlichen Spinnentieren.
Hier die Top 3 der ekligsten Spinnen in Casa Lupuna in San Martin de Tipishca:
Die Augen leuchten - aaaarg.
Dieses scheussliche Exemplar hier saß in meinem Zimmer, direkt neben meinem Bett. Über das Moskitonetz über meinem Bett war ich mehr als nur dankbar.
Und diese hier saß in einer der beiden Toiletten im Eck direkt neben dem Klo. Zum Glück gab es zwei Klos. War das eine "besetzt" von Spinnentieren und Freunden, dann gab es immer noch eine Ausweichmöglichkeit.
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