Nach dem Umzug, der am Nachmittag leider total ins Wasser gefallen ist, ging es weiter ins Torero-Stadion. Amateure haben mit einem Stier "gekaempft" - bzw. sind eher von ihm davongerannt.
Das Stadion hat zwei Stockwerke. Im unteren Stockwerk wird Essen verkauft und Leute die Essen kaufen duerfen sich dort aufhalten. Ein Stockwerk darueber sind die Sitzplaetze die fuer ecuadorianische Verhaeltnisse teuer verkauft werden.
In den Gaengen des Stations draengen sich die Leute. Ueber Leitern sind die oberen Stockwerke erreichbar.
Die Musikgruppen vom Umzug haben spaeter noch im Stadion gespielt. Dieser Musikstil wird hier an jeder Ecke gespielt. In den Geschaeften, im Bus, auf den Handys. Sogar die Muellabfuhr spielt diese Art der Musik wenn sie den Muell einsammelt, damit die Leute ihren Muell vor die Tuer stellen.
"Hornado chancho" - gebratenes Schwein mit "venduras" (Gemuese), "papas fritas" (angebratene Kartoffel) und "mollo" (getrockneter Mais der in Wasser gekocht wird) - sehr typisches und beliebtes Essen in Ecuador.
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