Vorletzten Sonntag hat mich Sofia nach Cayambe eingeladen. Ein Dorf in der Naehe des Vulcans Cayambe im Nordosten Quitos. Aus der ganzen Provinz Pichina sind Tanz- und Musikgruppen in einem grossen Umzug mitgelaufen. Jedes Dorf hat seine ganz eigene Musik und seine ganz eigegen Kostueme.
In diesem Umzug sind unter anderem Patenkinder aus dem Colegio in Tabacundo mitgelaufen und auch die Tanzgruppe, die ich in San Antonio (Mitad del Mundo) kennen gelernt habe - zu dem Zeitpunkt hab ich sie allerdings noch nicht gekannt.
Wie witzig, dass selbst die Müllabfuhr solche Musike spielt.
AntwortenLöschenUnd sehr interessant mal das Essen und die Gesichter der Menschen zu sehen. Sophia, sieht sehr ernst aus. Wie fast alle Gesichter...sehen fast alle sehr derb und gezeichnet aus. Ist das Leben sehr mühsehlig in Equador?
LG ...ich denk an dich,
Katrin
Ja jetzt wo dus sagst, die Leute auf den Bildern sehen tatsaechlich sehr ernst aus. Aber da entsteht ein falscher Eindruck. Die Familie von Sofia beispielsweise lacht wahnsinnig viel. Staendig werden Spaesse gemacht und es geht lustig drunter und drueber.
AntwortenLöschenAber klar, die meisten Leute in Ecuador muessen hart fuer ihren Lebensunterhalt arbeiten und das Leben ist alles andere als einfach - oft werden ihnen viele Steine in den Weg gelegt oder sie legen sie sich selbst und anderen in den Weg...