Ende Juli machte ich mich von Guayaquil ueber Cuenca, Zumba, die Grenze "La Blasa", San Ignacio (Peru), Jaen und Tarapoto auf nach Yurimaguas um mich dort mit Hitler und seiner Nichte Cinthia zu treffen und samt einer Solarlampenlieferung auf der Faehre nach San Martin zu schippern.
Hier nun ein Nachtrag in Form von Fotos, die waehrend des mehrtaegigen Roadtrips entstanden sind.
Von Cuenca ging es frueh morgens acht Stunden per Bus in den Sueden nach Loja und von dort aus in einem weiteren Bus zwei Stunden weiter suedlich nach Vilcabamba. Ein kleines gruenes Paradies ganz im Sueden Ecuadors erwartete mich.
Das Hostal wird von zwei Deutschen gefuehrt. Ich sage nur Muesli, Vollkornbrot und Kaesspaetzle. Man fuehlt sich sofort wie zu Hause. Und Dank Wanderbegleitung aus der Schweiz und aus Australien habe ich mich auch nicht bei der Flusswanderung verlaufen.
Zum Ansehen der Fotos aus Vilcabamba bitte hier klicken.
Frueh morgens vor Sonnenaufgang stand ich schon mit Sack und Pack an der Strasse direkt vor der Hofeinfahrt meines Hostels in Vilcamaba und wartete auf meinen Bus. Mit fast einer Stunde Verspaetung kam dieser dann auch, total ueberfuellt, so dass ich mich vorne neben den Fahrer auf eine Ablagebank quetschen musste und fuhr weiter suedlich bis Zumba. In Zumba wartete in Staub und Hitze auf meinen Anschlussbus, was wohl eher als umgebauter Truck zu bezeichnen ist. Mit diesem ging es ueber eine recht holprige Piste zur Ecuador-Peru "La Balsa".
Zum Ansehen der Fotos des Busterminals in Zumba und der Tour ueber die Grenze "La Balsa" bitte hier klicken.
Mit einem "taxi collectivo" ging es auf der peruanischen Flussseite weiter nach San Ingnacio. Spaet nach Sonnenuntergang bin ich nach Motorschaden und neues "taxi collecitvo" suchen im Hostel angekommen. Nach einer kurzen Nacht ging es frueh morgens mit Mototaxi und "taxi collecitvo" weiter nach Jaen. Ich stand schon startbereit um sechs Uhr am "taxi collecitvo"-Stand und wartete ueber eine Stunde auf weitere Mitfahrer bis es endlich losgehen konnte - da haette ich auch noch ein kleines Weilchen laenger schlafen koennen, aber das weiss man ja vorher nicht.
Zum Ansehen der Fotos vom "taxi collectivo"-Stand in San Ingnacio bitte hier klicken.
In Jaen angekommen musste ich ueber acht Stunden auf meinen Nachtbus von Jaen nach Tarapoto warten.
Zum Ansehen der Fotos einer sehr langen Tages im Busterminal von Jaen bitte hier klicken.
Nach einer wahnsinnig ungemuetlichen Busfahrt mit viel zu wenig Beinfreiheit und kaum Schlaf kam ich in den fruehen Morgenstunden in Jaen an. Dort ging es mit Mototaxi und einem "taxi collectivo" weiter nach Yurimaguas wo mich schon Hitler und seine Nichte Cinthia erwartet haben.
Zum Ansehen einiger Eindruecke Yurimaguas bitte hier klicken.
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