Samstag, 4. September 2010

Iquitos - ein paar Tage Amazonas-Grosstadt.

Nach einer Woche in San Martin Tipishca in der Reserva Pacaya Samiria im Amazonasgebiet Perus, bin ich gestern nach acht Stunden Bootsfahrt in einer Nussschale und festem Geschunkel inder Haengematte (ich war den gazen Abend seekrank und alles hat sich gedreht) von San Martin nach Nauta (eine Ortschaft vor Iquitos - wir haetten auch bis Iquitos weiterfahren koennen, aber der Landweg von Nauta nach Iquitos ist um einiges kuerzer) und zwei Stunden Busfahrt in einem viel zu ueberfuellten Bus von Nauta nach Iquitos, mit Elvio (Chef von Casa Lupuna in San Martin) gut in Iquitos angekommen. Ich wohne zur Zeit in einem kleinen Hostal namens "Warmiboa", welches von Justina und Patricio, zwei netten und sehr alternativen Argentiniern, gefuehrt wird. Justina und Patricio sind gleichzeitig die Anlaufstelle und Kontaktperson fuer Touristen, die in San Martin in Casa Lupuna uebernachten und Trips in die Selva machen wollen. Sie informieren die Mitarbeiter und die Guides von Casa Lupuna ueber das einzige Satellitentelefon des Dorfes ueber die Ankuft und die Wuensche der Touristen und koordinieren Verpflegung und Bootsfahrt von Iquitos ueber Nauta nach San Martin.

Morgen Vormittag kommt Stefanie in Iquitos an und ich werde sie vom Flughafen abholen. Freue mich schon sehr auf sie - endlich Verstaerkung und einge gute Freundin an meiner Seite!
Wir werden am Dienstag erst wieder nach San Martin zurueckfahren und so habe ich ein bisschen Zeit zum bloggen. Es gibt ja so viel zu erzaehlen...

Jetzt mache ich mich aber erstmal auf zum Markt um die Ecke. Endlich wieder frische Fruechte und eine Auswahl an Gemuese - diese sind leider in San Martin echte Mangelware.

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