Viele Solarlampen in Deutschland warten darauf nach Peru verschickt zu werden. Leider ist der Export mit erheblichen zeitlichen, finanziellen und buerokratischen Aufwand verbunden, den der kleine Verein Pro Vita Andina kein weiteres mal stemmen kann. Die staatliche Stelle IIAP (Instituto de Investigaciones de la Amazonia Peruana) wird uns nun unter die Arme greifen und die Zollabwicklung erheblich vereinfachen.
Stefanie und ich hatten gestern in Iquitos unser erstes Treffen mit IIAP. Wir haben den Verein Pro Vita Andina, die Vereinigung Casa Lupuna, die Gemeinde San Martin Tipishca und die laufenden und geplanten Projekte vor Ort vorgestellt.
Elvio (Chef von Casa Lupuna), ich, Stefanie, der Herr von IIAP und Patricio (Kontaktperson aus Iquitos)
Auch an den Aufforstungs- und Fischaufzuchtprojekten sind IIAP sehr interessiert. Toll, wenn das eigene Land die Projekte in der Reserva unterstuezen will. So sollte Entwicklungshilfe funktionieren - Hilfe zur Selbsthilfe.
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