Es gibt von den vergangenen drei Wochen noch so viel mehr zu erzaehlen. Ueber die Patenkinder des Colegios in Tabacundo, ihre Lebensumstaende, die Arbeit auf der Ganja (dt.: Farm), das Aufforstungsprojekt in der Lagune und ueber den Ausflug mit den Patenkindern nach Baños. Aber ich werde erst nach und nach alles in meinen Blog posten koennen. Je nachdem wie ich ins Internet komme.
Heute Abend gehts mit einem Nachtbus von Quito direkt nach Puerto Lopez an die Kueste Ecuadors. Hoffe dass die zehn Stunden Busfahrt in der Nacht schneller vergehen als am Tag.
In Puerto Lopez erwarten mich die Schweizerin Beatrice und ihr ecuadorianischer Mann Limberg. Beide arbeiten in einer Hostaria (ein Zwischending zwischen Hostal und Hotel) in Puerto Lopez und arbeiten wenn es die Zeit zulaesst am Tourismusprojekt in Pile mit. Ich werde die ersten Tage in Puertp Lopez in einem Hostal wohnen und werde von Beatrice und Limberg in die Projekte in Pile eingefuert - das Tourismusprojekt und das Affenwaedlchenaufforstungsprojekt. Nach ein paar Tagen gehts dann weiter nach Pile und die Arbeit meines dritten Projektes beginnt.
Freue mich schon sehr darauf die Kueste Ecuadors kennen zu lernen, meine Fuesse in den Pazifik zu halten, die Wale vor Puerto Lopez (es ist gerade Wal-Saison) zu beobachten, die Einwohner Piles kennen zu lernen und mich in die neuen Projekte zu stuerzen.
Die zwei Tage Pause hier in Quito haben gut getan. Ich fuehle mich ausgeruht und konnte das Projekt in Tabacundo gedanklich etwas abschliessen.
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